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W-Lan für alle Klassen

W-Lan für alle Klassen
In Deutschland soll künftig in jeder Klasse das Web kostenlos angeboten werden. Nun wird das Lernen endlich digital.

Nachdem sich die Digitalisierung mittlerweile überall in unserer Gesellschaft etabliert hat, wird es in Deutschland nun auch Zeit, dass dies in der Schule geschieht. Denn wir stecken, was das angeht, noch in den Kinderschuhen. Die Schüler sind privat natürlich schon lange digital unterwegs, allerdings müssen sie, sobald sie die Schule betreten, mit technischen Schwierigkeiten rechnen. Klar ist mittlerweile für alle, dass Referate und Vorträge von Schülern nicht mehr ohne Powerpoint-Präsentation durchzuführen sind. Problematisch ist die Umsetzung für die meisten Schüler nicht, aber mühsam wird es ab dem Zeitpunkt, an dem die Präsentation irgendwie zu dem in der Klasse zur Verfügung stehenden Beamer gelangen soll. Eltern, die Adapter kaufen, sowie Schüler, die ihre privaten Laptops mitbringen, um sicherzustellen, dass ihre Präsentation wirklich abspielbar ist, sind bekannte Bilder in der heutigen Schullandschaft.
Computerräume sind zwar vorhanden, aber völlig veraltet und entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand digitalen Lernens. Ein Breitbandkabel für jede Schule muss her, um W-Lan in allen Klassen zu gewährleisten. Künftig wird das Lernen über eine Cloud organisiert. Jeder Schüler wird seinen eigenen Zugang bekommen, über den er Zugriff auf alle Lehrinhalte oder Hausübungen bekommt.

Fünf Milliarden Euro wird das Digitalisierungsprojekt kosten. Dafür müssen sich die Länder bis Sommer genauer festlegen. Dann kann das Geld aufgeteilt werden. Infrastruktur und Lehrinhalte in digitaler Form müssen her. Die Infrastruktur bezeichnet die Cloud, welche vom Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam (HPI) zur Verfügung gestellt werden soll. Das Cloud-System zeigt sich als passend, weil es nicht viel kostet und trotzdem viel Speicherkapazität aufweist. In einem ersten Versuch werden 26 Schulen mit Clouds ausgestattet. Das HPI hat Wissenschaftler beauftragt, eine Test-Cloud versuchshalber mit Inhalten zu befüllen. Was die Lehrinhalte angeht, steht bereits Google an. Der Großkonzern ist daran interessiert, dass immer mehr Schüler lernen, eine Webseite zu erstellen. Denn Unternehmen, die sich in Schulen einschleusen, sind oft bedenklich. Schon allein im Hinblick auf den Datenschutz sind Unternehmen, die Daten von Schülern sammeln, nicht unproblematisch.
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Quelle: FAZ

#FdWB aktuell vom 28.05.2017

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Ein Beitrag vom Fachverband deutscher Webseitenbetreiber

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