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Googles neue Technologien

Google stellte kürzlich auf der hauseigenen Entwicklermesse I/O die Neuheiten des Konzerns vor,
deren Fokus insbesondere auf künstlicher Intelligenz, Virtual Reality und der Verbesserung des Google Assistant liegen, wie ntv.de berichtet.

Im Rahmen der „Keynote“, die traditionell mit der Eröffnung der Technikmesse I/O einhergeht, stellte Google nicht nur neue Produkte vor, sondern zeigte sich vor allem wegweisend in der Verbindung von Alltagstechnik mit Assistenzsystemen, die künftig für Arbeitserleichterungen im Berufs- und Privatleben sorgen sollen. So war das Motto der Messe in diesem ganz klar „AI first“ (Artificial Intelligence bzw. künstliche Intelligenz): Die gesamte Google Produktpalette, aber auch die Dienste des Google Konzerns wie etwa Google Mail sollen von künstlicher Intelligenz profitieren.

„Smart Replys“ beispielsweise sollen dem Nutzer eines Google Mail Kontos automatisiert Antworten vorschlagen. Hierfür kommt die mittlerweile verbesserte Technologie zum Einsatz, die Google bereits mit dem Messenger „Allo“ erprobt hat. Ob neben den Diensten für Spracherkennung und Google Home auch die Webdienste stärker in die Konzepte zu künstlicher Intelligenz eingebunden werden und sich damit auch neue Konzepte für das Erstellen von Webseiten umsetzen lassen, blieb indes offen.  

Auch das Teilen und Verbreiten von Fotos und Bildern wird durch „Google Lens“, dessen Release etwas später erfolgen soll, ein Stück weit eigenständiger. Das Teilen von Fotos soll nicht nur erleichtert werden, vielmehr sollen künftig über die im Dienst enthaltene Bilderkennung direkt Informationen zu den abgebildeten Inhalten abgerufen werden können. Ähnlich revolutionär zeigte man sich im Hinblick auf die Videoplattform YouTube: Künftig sollen 360°-Inhalte auf den Fernseher.

Schlussendlich wird auch Android O als Handybetriebssystem den Horizont bestehender Technik maßgeblich erweitern: Das Konzept der „Fluid Experiences“ erlaubt künftig flexible „Bild-im-Bild“-Ansichten und erkennt zudem Internetadressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Ähnliches besser und markiert durch Antippen die entsprechenden Inhalte direkt und vollständig. So wird es künftig einfacher und komfortabler möglich sein, mehrere Anwendungen simultan zu bedienen. im Wohnzimmer (auch live) übertragbar sein. Eine „Super Chat“-Funktion erlaubt zudem die Möglichkeit, Chatnachrichten direkt auf das Bild zu übertragen. Mit Ausnahme der „Super Chat“-Funktion sind die anderen Dienste des Google Konzerns im Web weiterhin kostenlos erhältlich.

Auch im Bereich VR und AR konnte Google Akzente setzen, die sich insbesondere um die hauseigene VR-Brille Daydream View drehen.

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Quelle:  NTV Nachrichten

FdWB aktuell vom 29.05.2017

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Ein Beitrag vom Fachverband deutscher Webseitenbetreiber

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