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Webseitenbetreiber in Deutschland
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Nutzen Sie die großen Chancen die ihnen moderne Webseiten IT gibt, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Das Informationszeitalter ist vorbei, das Konsolidierungszeitalter hat begonnen.
Das Wissen ist da! Der FdWB schafft Brücken des Verstehens und einen Weg der einfachen Nutzung.

Schritt für Schritt zu der Webseite, die Ihnen den gewünschten Erfolg verschafft.

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Webseitenbetreiber

Was ist ein Webseitenbetreiber?

Die Webseite ist seit Anbeginn des digitalen Zeitalters integraler Bestandteil des Internets.

Auf Webseiten stellen sich z. B. private und öffentliche Persönlichkeiten sowie Unternehmen vor. Des Weiteren dienen sie als Plattform für die öffentliche Diskussion und stellen wertvolle Informationen bereit.

Den Inhalten sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Webseiten sind so vielfältig wie die Welt selbst. Doch wer steckt eigentlich hinter einer Webseite?

Der Webseitenbetreiber: Eine Definition

Webseitenbetreiber sind alle Urheber einer Webseite. Hinter jeder (aktiven) Seite steckt auch mindestens ein Webseitenbetreiber. Dabei ist nicht immer eine einzige Person für das Webprojekt verantwortlich. Es ist heutzutage sogar die Regel, dass sich mehr Leute um die Webseitenpflege kümmern.

Hinter vielen Webseiten stehen außerdem Unternehmen, die die Wichtigkeit des Internets bei der Außendarstellung entdeckt haben.

Konzerne sorgen als Webseitenbetreiber für eine erhöhte Strahlkraft und Reichweite ihres Unternehmens.

Was ist der Fachverband deutscher Webseitenbetreiber FdWB?

Viele Webseitenbetreiber sind im Fachverband deutscher Webseitenbetreiber (FdWB) organisiert. Die Mitgliedschaft beim Fachverband deutscher Webseitenbetreiber FdWB bringt viele Vorteile mit sich. Der Fachverband deutscher Webseitenbetreiber FdWB unterstützt Webseitenbetreiber beispielsweise in Bezug auf die Kommunikation mit IT-Dienstleistern.

Der Fachverband deutscher Webseitenbetreiber (FdWB) ist eine Vereinigung, die den innerfachlichen Austausch von Webseitenbetreibern fördert und den Betrieb von Webseiten leichter und handlicher gestalten soll. Im Rahmen dieses Ziels bietet der Fachverband deutscher Webseitenbetreiber (FdWB) eine Reihe verschiedener Hilfestellungen für frisch gebackene und erfahrene Webseitenbetreiber an.

Ein zentrales Thema ist beispielsweise die juristische Situation beim Betrieb einer Webseite. Wer sich noch unsicher ist, wie er oder sie sich mit der Rechtslage arrangiert, findet er oder sie hier nützliche und wertvolle Informationen.

Was ist eine Webseite?

Als Webseite bezeichnet man das maßgebliche Medium der Information im Internet. Eine Webseite ist eine Plattform, die durch eine ihr eigene Domain charakterisiert ist (z. B. www.fdwb.de). Diese Domain muss zuvor erworben werden, damit sie als Alleinstellungsmerkmal Geltung hat.

Auf einer Webseite finden sich visuelle, textuelle, auditive und sonstige Informationen, die der User beim Besuch der Seite rezipiert. Die Kommunikationsweise ist hierbei nicht vorgegeben.

Der Webseitenbetreiber kann schlichtes Anschauungsmaterial zur Verfügung stellen, eine Kommentarfunktion freischalten, ein Forum eröffnen oder seinen Besuchern soziale Vernetzungen ermöglichen. Auch heute noch stellt die Webseite das zentrale Kommunikationsmodell im Internet dar und ist dementsprechend wichtig.

Über welche technischen Mittel muss ein Webseitenbetreiber für ein erfolgreiches Webprojekt verfügen?

Ein einfaches Webprojekt lässt sich schon von einem einzelnen Computer aus steuern. Hierbei greift der Betreiber in der Regel auf einen vorgefertigten Dienst zurück. Dieser stellt Server und Domain bereit, im Basistarif sogar oftmals kostenlos. Struktur und Aufbau der Seite obliegen hierbei größtenteils dem Dienstleister.

Der Betreiber ist nur für die konkreten Inhalte (Texte, Bilder, Videos etc.) verantwortlich.

Gerade für Betriebe lohnt es sich jedoch, eine individuelle Lösung anzustreben. Für mehr Flexibilität kann es notwendig sein, einen eigenen Server zu unterhalten und eine IT-Abteilung einzurichten. Je fachmännischer der Aufbau der Seite vorgenommen wird, desto variabler sind auch die visuelle Darstellung und die Inhalte der Seite.

Wenn der Webseitenbetreiber selbst in der IT kundig ist, kann er diese Aufgaben auch selbst übernehmen. Im Gegensatz zu einer vorgefertigten Seite nach Schema F setzen sich autonome Webseiten durch ihre professionelle, distinktive Aufmachung von der Masse ab.

Der Webseitenbetreiber ist also abzugrenzen vom IT-Dienstleister. Während IT-Dienstleister ihren Service anbieten, um beim Aufbau einer Webseite zu helfen, ist es der Webseitenbetreiber, der IT-Dienstleister beschäftigt. IT-Dienstleister sind demnach nur am Aufbau beteiligt, nicht an der Ausrichtung, an der Themenwahl oder an der Zielsetzung.

Der äußere Rahmen ist ein Fall für IT-Dienstleister oder einen fachkundigen Webseitenbetreiber, der Inhalt aber ist nur den Vorstellungen des Betreibers unterworfen.

Welche rechtlichen Vorgaben gilt es bei einem Webprojekt zu beachten?

Die rechtlichen Vorgaben sind Schwankungen unterworfen. Da das Internetzeitalter verhältnismäßig jung ist und sich rasant entwickelt, müssen Politik und Gesellschaft immer wieder Aktualisierungen vornehmen.

Wir stellen Ihnen aus aktuellem Anlass exemplarisch folgende Entwicklung vor: Seit Mai 2018 gilt eine neue DSGVO. Die neuen Regelungen zwingen Betreiber von nicht-privaten Webseiten unter anderem dazu, den Besuchern detaillierte Datenschutzerklärungen vorzulegen. Viele Webseitenbetreiber berichten von einer Unsicherheit hinsichtlich der neuen Bestimmungen. Im Folgenden listen wir die wichtigsten Bestimmungen für Sie auf.

Die Präsentation der Datenschutzerklärung muss mindestens gleichzeitig mit dem Beginn der Datenerhebung erfolgen. Bei der Datenschutzerklärung ist außerdem zu beachten, dass nicht nur vage Angaben über die Erfassung der Daten gemacht werden.

Vielmehr ist es notwendig, die Besucher über Verbleib und Zweck der personenbezogenen Daten aufzuklären. Im Idealfall bieten Sie den Usern innerhalb der Datenschutzerklärung auch die Kontaktdaten eines Datenschutzbeauftragten an.

Weitere Bestimmungen:

  • Unverzügliche Cookie-Hinweise auf der ersten Seite
  • möglichst geringe Datenerfassung und Möglichkeit des Gebrauchs datenschutzfreundlicher Browser für den User
  • Datenschutz auch im EU-Ausland

Was muss ein Webseitenbetreiber können?

Zuallererst ist es wichtig, eine Idee für eine neue Seite zu haben. Die Idee bzw. der daraus entstehende Content entscheidet darüber, wie populär die Seite bei den Usern ist. Bevor die Seite jedoch online gehen und Traffic generieren kann, müssen die technischen Voraussetzungen erfüllt sein.

Hierbei geht es vor allem um das Webdesign. Webdesign bezeichnet sozusagen den äußeren Rahmen der Webseite. In das Webdesign fließen visuelle Gestaltungsmodelle, infrastrukturelle Maßnahmen und grundlegende IT-Techniken wie Algorithmen und textbasierte Auszeichnungssprachen wie HTML ein.

Natürlich spart man als Betreiber Kosten, wenn man das Webdesign selbst übernehmen kann. In der Regel greifen die Betreiber von Webseiten jedoch auf die Dienste von professionellen IT-Dienstleistern zu, um die Webseite aufzubauen.

Technische Kenntnisse sind für einen Webseitenbetreiber also nicht essenziell. Gleichwohl helfen technische Kenntnisse beim Aufbau der eigenen Seite. Außerdem unterstützen sie die Betreiber dabei, etwaige Probleme bei Bedarf schnell selbst zu erkennen und eigene Lösungen auszuprobieren, ehe man auf die (eventuell kostspielige) Unterstützung durch Experten zurückgreift.

Wenn Sie einen zuverlässigen IT-Dienstleister suchen, hilft Ihnen das Verzeichnis-Portal des FdWB bei der Suche. Im Fachverband deutscher Webseitenbetreiber treffen Sie auf einen großen Erfahrungsschatz.

Der Fachverband deutscher Webseitenbetreiber (FdWB) bietet auch die Möglichkeit einer persönlichen Beratung mit kompetenten IT-Dienstleistern an.

Die zwei Phasen der Webpräsenz

Die Arbeit eines Webseitenbetreibers ist in zwei Phasen zu gliedern. Zunächst geht es um einen sinnvollen Aufbau der Seite, der im Idealfall schon den ersten Aha-Effekt erzielt.

Nach der Konzeptualisierungsphase aber beginnt erst die wahre Herausforderung. Es ist vergleichsweise leicht, mit einer guten Idee eine Webseite ins Leben zu rufen. Schwerer ist es, das Webprojekt langfristig konkurrenzfähig zu halten und den Betrieb profitabel zu gestalten.

Ein Webprojekt ist nie abgeschlossen. Es benötigt immer neuen Content. Daher ist es wichtig, die Inhalte auf der Seite immer wieder zu aktualisieren und zu erneuern. Eine wichtige Rolle dabei spielt das Thema SEO (Suchmaschinenoptimierung). Mit einer Suchmaschinenoptimierung passt der Webseitenbetreiber die textuellen Inhalte auf der Seite an die Suchvorlieben seiner Zielgruppe bei Suchmaschinen an.

Neben der Keyword-Dichte zählt hier vor allem die Wahl der richtigen Schlagworte. Eine andere Möglichkeit bietet das Werben via Suchmaschinen (Search Engine Advertising).

Hierbei schalten Webseitenbetreiber Anzeigen für ihr Webprojekt, die oben in den organischen Suchergebnissen einer Suchmaschine wie Google zu finden sind.

Fazit:

Webseitenbetreiber ist ein allgemeiner Begriff für alle Personen oder Personenverbände, die eine Webpage betreiben. Dabei kann es sich um Privatleute, Selbstständige, KMU, große Konzerne und gemeinnützige bzw. unabhängige Organisationen handeln.

Für den bzw. die Betreiber einer Webseite sind technische Kenntnisse keine Grundvoraussetzung, aber ein wertvolles Plus. Wenn keine technischen Kenntnisse vorliegen, ist eine Kooperation mit IT-Dienstleistern angeraten.

Wer sein Webprojekt in guten Händen wissen will, kann sich im Fachverband deutscher Webseitenbetreiber (FdWB) nach den besten Partnerunternehmen umhören.

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Ein Beitrag vom Fachverband deutscher Webseitenbetreiber

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