Allianz für Cyber-Sicherheit

Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine Initiative des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), mit dem Ziel, die Widerstandsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland gegenüber Cyber-Angriffen zu stärken. Dem ständig wachsenden Netzwerk der Allianz für Cyber-Sicherheit gehören bereits mehr als 4000 Unternehmen und Institutionen an, die  sich aus IT-Dienstleistungsunternehmen, IT-Herstellern, Beratungsunternehmen sowie Anwenderunternehmen aller Größen und Branchen zusammensetzen.

BSI – Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Die Abkürzung BSI steht für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Sein Aufgabenbereich ist die Cyber-Sicherheit, der im Zeitalter der Digitalisierung wachsende Bedeutung zukommt. Das Amt mit Sitz in Bonn kümmert sich um Informationssicherheit für Gesellschaft und Staat.

Cyber-Sicherheit

Der Terminus Cyber-Sicherheit aus der Kommunikationstechnik erweitert den herkömmlichen Begriff der IT-Sicherheit auf den gesamten Raum der nationalen und internationalen Vernetzung. Cyber-Sicherheit erstreckt sich auf alle am virtuellen Datenfluss beteiligten Systeme und Prozesse.

APM – Application Performance Monitoring

Das APM oder Application Performance Monitoring beschreibt einen Teil der Systemadministration. Im Rahmen des APM werden Softwareprogramme bzw. Apps auf ihre Funktionalität untersucht und im weiteren Verlauf beaufsichtigt, um im Zweifelsfall Schritte zur Optimierung einzuleiten.

AGB

Die Abkürzung AGB steht für Allgemeine Geschäftsbedingungen. In den AGB listet ein Verwender vorformulierte Geschäftsbedingungen für den Vertragsabschluss mit einem Vertragspartner auf. Diese Geschäftsbedingungen orientieren sich sowohl an den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland als auch an den Verfügungen des europäischen Gemeinschaftsrechts. Vertragspartner können die AGB vor Vertragsabschluss einsehen, um mehr Transparenz zu gewährleisten.

Client

Der Client (auf Deutsch Kunde) ist ein Computerprogramm, das ein Endgerät wie einen Computer mit einem Server vernetzt. Eine der wichtigsten Clientarten findet sich im Browser, der den Zugang zu einem Webserver ermöglicht. Hierdurch ist der Benutzer zu einem Datenaustausch befähigt und kann die Inhalte von Webseiten abrufen. Wenn zu viele Clients Anfragen schicken, kann […]

Blog

Auf einem Blog erstellt ein Blogger persönliche Inhalte wie Tagebucheinträge, Kommentare oder Ratschläge. Der Blog dient als Meinungsportal und kann vom Blogger auch kommerziell eingesetzt werden, indem er Werbung für Partnerunternehmen macht. Heutzutage haben Blogs auch dank Social Media einen großen Einfluss auf das generelle Meinungsbild.

CDN – Content Delivery Network

Unter einem CDN oder Content Delivery Network (zu Deutsch Inhaltslieferungsnetzwerk) versteht man ein Netzwerk aus verschiedenen regionalen Servern. Diese bündeln ihre Speicherkapazität, um große Mengen an Inhalten bereitzustellen. CDNs reagieren beispielsweise auf Anfragen von Internetnutzern zu verschiedenen Inhalten.

Cloud

Die Cloud (englisch für Wolke), auch Cloud Computing genannt, steht als Trendwort für eine Vernetzung von Servern. Hierbei können Inhalte abgerufen und verwaltet werden, ohne sie auf einem lokalen Computer zu speichern. Dies spart Speicherplatz auf den Festplatten lokaler Rechner. Die Cloud ist sozusagen ein Zwischenraum zwischen den einzelnen Computersystemen.

CMS – Content Management System

Ausgeschrieben Content Management System (deutsch sinngemäß Inhaltsverwaltungssystem). Ein CMS ist eine Software, die die Erstellung, Verwaltung und Weiterentwicklung von Inhalten auf einer Webseite oder einem anderen Medium ermöglicht. Neben einigen, frei zugänglichen Open Source Softwares gibt es auch Programme, die zum Kauf angeboten werden.